Konzept - Kindergarten Rettersheim

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Konzept

 
Pädagogische Schwerpunkte:

Die Eingewöhnungszeit:
Uns ist es wichtig, den Übergang von der Familie in die erste soziale Institution für Kinder und Eltern individuell und positiv zu gestalten.Übergänge sind begeleitet von starken Emotionen: Freude, Neugier und Stolz auf das Neue treten ebenso auf wie Angst, Anspannung, Verunsicherung und Verlustgefühle. Jeder: Kind, Mutter und Vater braucht unterschiedlich lang, diese Phase zu bewältigen. Ein positiv verlaufener Übergang erleichtert dem Kind die Bewältigung späterer Übertritte wie z.B. Schuleintritt, Wiedereintritt der Mutter in das Berufsleben, Geburt eines Geschwisters, Trennung der Eltern..., weil das Kind auf erfolgreiche Lebensbewältigung zurückgreifen kann. Einfühlsam und professionell begleiten wir diesen Prozess, bis Kinder und Eltern ihr Wohlbefinden zum Ausdruck bringen, sozialen Anschluss gefunden haben und bereit sind die Bildungsanregungen der neuen Umgebung aktiv für sich nutzen können.

Förderung des Sozialverhaltens
Wir unterstützen jedes Kind in seiner individuellen Entwicklung. Die Kinder erleben, dass sie ernst genommen werden und lernen, sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Ziele für diesen wichtigen Prozess sind für uns: die Kinder entwickeln die Fähigkeit

- ihre Wünsche zu äußern
- soziale Beziehungen aufzubauen, Freundschaften zu schließen
- Rücksicht auf die Bedürfnisse und Wünsche anderer zu nehmen
- hilfsbereit und tolerant zu sein
- Regeln zu akzeptieren und einzuhalten
- Konflikte zu lösen und Wiedergutmachungsideen zu finden
- Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen und anderen gegenüber zu kontrollieren


In der Freispielzeit beobachten und fordern wir die sozialen Kompetenzen der Kinder verstärkt und gehen individuell auf die Bedürfnisse ein. Als Spielpartner sind wir Modell und geben Anerkennung, Impulse und Zuspruch.
Beim gemeinsamen Singen und Kreisspielen wird das „Wir- Gefühl" gestärkt. Die Kontaktaufnahme geschieht spielerisch und die Fähigkeit zurückzustehen, zu warten bis man selbst Akteur ist wird geübt. Diese Methode wenden wir im täglichen Miteinander und bei geplanten Beschäftigungen an.

Förderung der sprachlichen Kompetenz:
Kinder lernen Sprache in der Beziehung zu Personen, die ihnen wichtig sind, und im Versuch, die Umwelt zu verstehen. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und sind für die Kinder ein Sprachvorbild, in dem wir eine sprachfördernde„Atmosphäre" schaffen. Die Einbettung der Sprache geschieht in vielen Alltagssituationen wie z.B. in persönlicher Beziehung und Dialog mit dem Kind, Bilderbuchgeschichten, Erzählen, Memoryspiel usw. So wird das Sprachinteresse der Spracherwerb und die sprachliche Kompetenz beim Kind gefördert und das Interesse für die spätere Lese- und Schreiblust geweckt. Die Kinder haben vielfältige Möglichkeiten und spielerische Begegnungen mit Sprache und Literatur, wobei sie individuelle Bedürfnisse ihrer Interessen für sich nutzen und befriedigen können.

Ein wichtiger Bestandteil für sprachliche Kompetenz im pädagogischen Alltag ist unsere Kinderkonferenz jeden Freitag. Hier haben alle Kinder die Möglichkeit ihr Befinden, ihre Ideen, Kritik, Wünsche... zur Sprache zu bringen.
Sie ist für uns das Instrument die Themen für unsere Projektarbeit zu finden. Die Kinder bringen Vorschläge in die Gruppe ein und durch Abstimmung wird das neue Angebot festgelegt. Gezielt bieten wir Programme zur Sprachförderung an:

Mundmotorische Übungen (20 Lerneinheiten) für Kinder mit Sprachdefiziten oder als unterstützende Maßnahme für die Sprachentwicklung führen wir zu Beginn des Kindergartenjahres zweimal wöchentlich durch. Die Kinder haben sich den Namen: „Kinder-Spaß- Lerngruppe" gegeben. Das Lernen in der Kleingruppe mit bis zu sechs Kindern dauert ca. 20 Minuten und ist bei den Kindern sehr beliebt. Die Eltern werden vorher informiert und in den Prozess eingebunden.
Programm „Hören, lauschen, lernen"
Teil 1 für vierjährige Kinder /Teil 2 für Vorschulkinder mit spielerischen Aspekten zum Spracherwerb und Verständnis, Freude an Wort- und Lautspielen, Reimen und Gedichten, Lauten, Silben, Wörtern und Sätzen.
Das Interesse der Kinder an spielerisch entdeckendem Lesen und Schreiben wird somit gefördert.

Ganzheitliche und individuelle Förderung der Kompetenzen:
Die Kinder haben in unserer Einrichtung ein Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen, entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. (z.B. Konfliktbewältigung, Planung des pädagogischen Alltags, Projekten, Raumgestaltung...)
Mit Kindern getroffene Entscheidungen sind für uns verbindlich und werden von uns immer wieder herausgefordert ohne die Kinder dabei zu überfordern. Wir pflegen einen respektvollen Umgang mit den Kindern und erkennen sie als eigenständige Persönlichkeiten an. So lernen sie Aushandlungs- und Abstimmungsprozesse kennen, übernehmen Verantwortung für sich und die Gruppe. Kinderbeteiligung ist für uns „gelebte Alltagsdemokratie" und macht uns unsere Arbeit lebendig, weil wir von den Kompetenzen immer wieder überrascht werden.

Stärkung der individuellen Persönlichkeitsentwicklung:
Jedes Kind soll sich bei uns als freie Persönlichkeit erleben, die mitentscheidet, was es für sich selbst, oder in der Gruppe tun möchte und wie es dies tun möchte. Wir Erzieherinnen geben dem Kind den Freiraum, den es für seine Entfaltung braucht um sich gesund und positiv entwickeln zu können. Neuen Gruppenmitgliedern stellen wir einen Paten zur Seite, der bei der räumlichen Orientierung und Eingliederung in das Freispiel behilflich ist. Ältere Kinder übernehmen diese Rolle freiwillig und kompetent. Die Kinder sollen sich als Personen erleben, die Aufgaben und Konflikte mit zunehmendem Alter und Reife selbständig meistern können. Die Anstrengungen die zu dieser personalen Reife fuhren, werden von uns Erziehern positiv und lobend unterstützt. Bei Misserfolgen äußern wir Zuversicht, dass es beim nächsten Mal besser klappen wird. So gestärkt bewältigen Kinder persönliche oder familiäre Belastungen und zerbrechen nicht daran. Deshalb legen wir viel Wert auf eine vertrauensvolle und tragfähige Beziehung zum Kind.

Vorbereitung für die Schule und das Leben:
Darunter verstehen wir alles Erleben und jede Wissensaneignung im Alter von Null bis..., um die Kinder zu lebenslangem Lernen zu befähigen.
„Lernen, wie man lernt" fördern wir gezielt in Kleingruppen und so erwerben die Kinder Fähigkeiten, dass man über Nachdenken, Beobachten, Wahrnehmung, die Sinne, Geschichten, Experimentieren lernt, und die Lernschritte werden bewusst. In lebensnahen Beispielen erwerben die Kinder Kompetenzen, die ihnen für die Durchführung ihrer Lernaufgabe hilfreich sind. Sachgerechter Umgang mit dem Arbeitsmaterial und den - mittein werden von uns Erzieherinnen angeleitet und gefördert (z.B. Stifthaltung, Umgang mit Schere und Kleber, Papier, Werkzeug ...)

Mathematische Förderung:
Leitgedanke aus dem Bildungs- und Erziehungsplan:
„Bereits vor dem Schuleintritt muss die Förderung kognitiver Fähigkeiten bei Kindern auch Inhalte betreffen, die für die Entwicklung mathematischer Kompetenz bedeutsam sind. Es gilt bei allen Kindern, Mädchen wie Jungen, die vorhandene Neugier und den natürlichen Entdeckungsdrang auch hinsichtlich des Umgangs mit Zahlen, Mengen und Geometrischen Formen für die Aneignung mathematischer Vorläufer- Kenntnisse und Fähigkeiten zu nutzen." Wir verwirklichen dieses Ziel im Alltag durch Spiele, Zählen wie viele Kinder anwesend sind, wie viele fehlen, bei Geburtstagen erleben wir das Alter durch Klatschen, Stampfen... wie alt war das Kind vorher, wie heißt die Geburtstagszahl beim nächsten Geburtstag... und aktuell im Januar mit der „Reise ins Zahlenland". Dieses Projekt führen wir mit den Vorschulkindern durch. Es umfasst sechs Lerneinheiten mit je zwei Stunden. Nach einer Stunde ist Pause wie in der Schule. Eine Zeituhr veranschaulicht den Kindern das Gefühl für Zeit und den Umgang mit Zeit. Auch bei diesem Programm stehen Spaß, Freude und spielerisches Lernen im Vordergrund. Ausdauer, Konzentration und ein gutes Gefühl für die Welt der Zahlen werden dabei gefördert und mit sprachlicher Kompetenz verknüpft.

Religiöse Erziehung auch im Alltag:
Kinder suchen nach Antworten auf die großen Lebensfragen die sich aus ihrem Alltag (z.B. wer hat die Welt gemacht? Was kommt nach dem Tod?) oder aus einschneidenden Lebenssituationen ergeben. Wir geben ihnen altersentsprechend und einfühlsam Antworten und vermitteln ihnen Grundvertrauen in das Leben.
Aktiv und inhaltlich erleben wir das religiöse Kirchenjahr und zeigen dazugehörende Orte, z.B. Kirche, Friedhof, sodass sie sich selbst- und verantwortungsbewusst in ihrem Lebensumfeld entwickeln können.
Wichtig ist für uns im Alltag der respektvolle und friedliche Umgang miteinander. Diese Werte leben wir den Kindern vor und erziehen so zu achtsamen Umgang mit der Schöpfung Gottes. Sie erkennen und erleben den Wert ihrer eigenen Person und die Wertigkeit anderer Menschen sowie ihrer Umwelt. Mitgefühl und Einfühlungsvermögen werden in diesem Zusammenhang gefördert.

Natur- und Umwelterleben
Viele Kinder verbringen viel Zeit in Räumen, deshalb wird die Begegnung mit der Natur immer wichtiger. Wir geben den Kindern durch täglichen Aufenthalt im Freien Gelegenheit, ihre Umgebung kennen und schätzen zu lernen und somit das Immunsystem zu stärken. Regelmäßig, immer am letzten Donnerstag eines Monats, führen wir ganztägige Naturerlebnistage durch. Wir wandern zu einem Waldstück im „Rettersheimer Seigenwald", in dem im Milleniumsjahr 2000 junge Mammutbäume gepflanzt wurden. Für dieses Gebiet hat unser Kindergarten die Patenschaft übernommen.
Den Kindern und Erwachsenen bereiten diese Exkursion viel Freude und so mancher ungeübte Wanderer spürt seine Grenzen. Am Ziel angekommen, vergessen sie jedoch rasch ihre Müdigkeit und genießen das freie Spiel in der Natur. Mit dem vorhandenen und gesammelten Naturmaterial werden Lager, Indianerzelte, Wippen, Flugzeuge usw. gebaut und somit können die Kinder Fähigkeiten, wie: Kreativität, Phantasie, Kommunikation, Kraft und Ausdauer, Motorik, Geschicklichkeit und Sozialverhalten voll entfalten.
Von den Eltern werden wir bei diesen Aktionen ehrenamtlich gerne unterstützt. Sie bringen uns ein warmes Mittagessen in den Wald (z.B. Kartoffelsuppe, Gemüseeintopf.....) und fahren unsere dreijährigen Kinder um ca. 14.00 Uhr direkt nach Hause. Die älteren Kinder laufen die 2,6 km lange Strecke wieder zurück.
Bei unseren Wanderungen erweitern die Kinder ihr Wissen über Pflanzen, Tiere und Umwelt und lernen einen achtungsvollen Umgang. Zur sofortigen Klärung und Beantwortung der Fragen und Entdeckungen, führen wir immer entsprechende Bestimmungsbücher mit.
Mit allen Sinnen: sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen die Kinder den Lebensraum Wald und erkennen, wie nützlich er für die Gesundheit der Menschen ist.
Unterwegs entdecken die Kinder immer wieder Unrat von Umweltsündern. Wir greifen die Problematik auf und in Gesprächen werden sie somit für einen sorgsamen Umgang mit der Natur sensibilisiert.
Mülltrennung im Alltag ist für uns selbstverständlich und wird anschaulich praktiziert.

Gesundheit
Gesunde Ernährung ist seit Bestehen unseres Kindergartens ein wichtiger Bestandteil unseres pädagogischen Angebots. Jeden Donnerstag bereiten wir mit den Kindern eine gesunde Brotzeit zu. Diese gemeinsame Mahlzeit bietet den Kindern ein vielseitiges Lern- und Erfahrungsfeld. Sie probieren Ungewohntes leichter, weil sie an den Vorbereitungen beteiligt sind. Mit dieser Methode werden ungünstigen Essgewohnheiten und Ernährungsfehlern entgegengewirkt, was in der heutigen Zeit sehr wichtig ist.
Eine liebevoll gedeckte Tafel, mit für die Sinne einladend zubereiteten Speisen, vermitteln eine angenehme Atmosphäre. Kinder und Personal genießen die Speisen bewusst, lassen sich Zeit, kauen kräftig und pflegen Tisch- und Essensmanieren. Verhaltensregeln sind dabei wichtige Lernerfahrungen. An den übrigen Tagen der Woche praktizieren wir gleitendes Frühstück, d.h. die Kinder entscheiden selbst, wann sie mit wem in der Tischgemeinschaft essen wollen. Nach jedem Essen spülen die Kinder ihr Geschirr und putzen ihre Zähne. Wir unterstützen sie dabei und führen sie zur Selbständigkeit.
Im September 2008 beginnen wir in Kooperation mit der AOK das Projekt TIGER KIDS. Jede Mitarbeiterin hat im April an einer zweitägigen Fortbildung zur Durchführung teilgenommen. Die Eltern werden durch intensive Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten in das Projekt eingebunden. Gesunde Ernährung und Bewegung sind die Schwerpunkte.

Sport und Bewegungserziehung
Bewegung ist für eine gesunde Entwicklung des Kindes sehr wichtig. Der natürlichen Bewegungsfreude geben wir genügend Raum und Zeit, damit die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten erweitern können. Nach der Bringzeit, um 9.15 Uhr, haben unsere Kinder Gelegenheit, im Turn- und Bewegungsraum ihren Bewegungsdrang auszuleben. In der Bewegungsbaustelle, bei der die Kinder sehr kreative Ideen umsetzen, stärken sie spielerisch ihre körperliche Leistungsfähigkeit und durch die sozialen Kontakte mit den Freunden auch das Wohlbefinden. Meist kommen sie nach 30 - 45 Minuten selbständig in den Gruppenraum zurück, um zu Frühstücken oder bereitwillig ein ruhigeres und konzentrationsforderndes Angebot anzunehmen. Beim Bewegen im Freien und in der Natur werden durch unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten vor allem der Gleichgewichtssinn und das Immunsystem gestärkt. Für die Wahrnehmung und die Sinne haben wir an einem Aktionstag im Mai mit Kindern und Eltern auf unserem Spielplatz einen Barfuß-Fühlpfad angelegt. Verschiedenes Naturmaterial animiert die Kinder zum Begehen und Ausprobieren.
In regelmäßigen Turnstunden mit gleichaltrigen Kleingruppen beobachten und fördern wir den Entwicklungsstand der Kinder und führen sie an Sportgeräte heran. Auch bei den angeleiteten Bewegungsstunden haben sie die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Für diese Bewegungsstunden oder zu Ballspielen können wir auch die große Halle des TTC im Untergeschoß nutzen, was wir gerne tun.

Elternarbeit
Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat in unserer Einrichtung eine maßgebliche Bedeutung. Die Eltern sind für uns wichtige Erziehungspartner, mit denen wir vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Unser Ziel ist es, ihnen beste Dienstleistungen im Bereich Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern anzubieten. So erhalten Eltern den notwendigen Freiraum, den sie für ihr privates und berufliches Leben brauchen. In diesem Sinne tragen wir zur Familienfreundlichkeit unserer Gesellschaft und zur Gleichberechtigung von Erwachsenen bei, die Verantwortung für Kinder übernehmen.

In unserer Zusammenarbeit mit Eltern betonen wir drei wesentliche Schwerpunkte. Elternbildung, Kommunikationen der Eltern untereinander und Elternberatung. Bei Bedarf bieten wir Informationselternabende zu Themen an, die die Erziehung und Entwicklung von Kindern betreffen. Die inhaltliche Festlegung geschieht in Abstimmung mit dem Elternbeirat.

Unsere Kindertageseinrichtung ist ein wichtiger Ort für Eltern, Kontakt mit anderen Eltern aufzubauen. Deshalb bieten wir im Rahmen von Festen, Elterncafe, gemeinsamen Exkursionen und Familienausflügen Kommunikationsmöglichkeiten der Eltern untereinander an.

Wir tauschen uns regelmäßig mit den Eltern über die Entwicklungsfortschritte und Beobachtungen bezüglich ihres Kindes aus. Im Bedarfsfall vermitteln wir sie an geeignete Beratungsstellen.

Kooperation mit anderen Institutionen
Um den Kindern den Übergang zur Schule positiv zu gestalten, arbeiten wir sehr intensiv mit der Grundschule in Lengfurt zusammen. Regelmäßig (mind. 3mal jährlich) finden Kooperationstreffen mit den Lehrern und allen Triefensteiner Kindergartenleitungen statt. Beide Seiten berichten über die pädagogische Arbeit, die Bildungsarbeit, sowie Veränderungen der Bildungspläne. Gegenseitige Hospitationen geben Einblicke zum Verstehen und kennen lernen der Arbeit. Bereits im November findet der Elternabend für die Eltern der neuen Schulkinder in der Schule statt.
Im Mai besucht eine Lehrkraft die Vorschulkinder im Kindergarten und im Juli schnuppern die Großen bei Schulstunden in der Schule. Die Zusammenarbeit hat sich erfolgreich bewährt.

Außerdem arbeitet unser Kindergarten noch mit folgenden Einrichtungen zusammen:
Fachberatung vom Caritasverband

Sprachförderschule St. Kilian, Marktheidenfeld Ergotherapie Krude, Marktheidenfeld
Staatliches Gesundheitsamt, Marktheidenfeld
AOK Gesundheitskasse
Jugendamt / Landratsamt, Karlstadt
Kirchengemeinde St. Ulrich, Rettersheim Politische Gemeinde Triefenstein

 
 
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